Es gibt immer mehr Networkunternehmen die sprechen nicht mehr von der Namensliste.
Einmal wäre das altmodisch, zum anderen wird den Partnern damit erklärt, dass man sich zur Werbung von neuen Kunden und Partnern bemühen muss.
Viele sprechen vom viralen Marketing oder anderen Begriffen die Wege aufzeichnen neue Kunden und Partner zu finden.
Bitte betrachten Sie die Dinge die man Ihnen erklärt sehr genau. Alle diese Wege haben das Ziel neue Kunden und Partner zu finden. Nur hier wird viel über das Internet gelöst, und die Kontakte melden sich.
Aber am Ende jeglicher Werbemaßnahme bleibt nichts übrig, die Kontakte müssen nachgearbeitet werden, wenn die Kontakte wertvoll werden sollen.
Ich stelle nun die ketzerische Frage:
Was ist schwerer eine Adresse die ich persönlich kannte, oder eine Adresse die sich durch allgemeine Werbemaßnamen generiert hat nachzuarbeiten?
Ich denke die Adresse die ich persönlich kannte ist einfacher nachzuarbeiten.
Wenn Sie keine Namensliste machen möchten, dann erstellen Sie mit Excel eine Kontaktliste die Sie immer wieder mit neuen Adressen und Informationen ergänzen. Diese arbeiten Sie ab, das so lange bis Sie keine neuen Namen mehr hinzufügen können.
Jetzt müssen Sie sich neue Wege suchen um an Adressen zu kommen die Sie bearbeiten können. Nun viel Erfolg im kalten Markt.
Hand aufs Herz.
Die Namensliste ist schon ein klasse Werkzeug um damit erfolgreich Strukturen aufzubauen. Sie ist ein super Trainingsplatz um später reine Fremdakquise im kalten Markt erfolgreich ausführen zu können.
Noch etwas spricht für die Namensliste.
Das Arbeiten mit einer Namensliste nennt sich arbeiten im warmen Markt. Der ist viel leichter zu bedienen wie ein kalter Markt.
Das Arbeiten mit Adressen von allgemeiner Werbung oder von einem Internetmarketing nennt sich den kalten Markt bedienen. Diese Adressen kannten sie vorher nicht, das ist ein schwerer Markt.
Starten Sie mit dem warmen Markt, dann gehen Sie über zum kalten Markt. Wenn Sie auch da erfolgreich sind, so kann Sie nichts mehr von Ihrem Erfolg abhalten.
Übrigens.
Das 2,5 Minuten Gespräch das Sie mit den neuen Kunden und Partnern führen, das sollte Ihr Sponsor Ihnen beibringen. Er hat Sie ins Geschäft gebracht und er ist verantwortlich, dass Sie das neue Geschäft sauber und korrekt kennenlernen.
Nun fassen Sie sich bitte an Ihre Nase. Wenn Sie einen Partner ins Geschäft gebracht haben, haben Sie den geschult? Hoppla. Sie sind für ihn verantwortlich!
Darum gilt diese alte Regel immer noch. Bitte zuerst mit Ihrer Namensliste Kunden werben, das so lange bis Sie ganz sicher im Geschäft sind, und Sie so fit sind, dass Ihr Sponsor Sie allein schwimmen lässt. Jetzt aus guten Kunden Partner machen. Diesen Partnern bringen Sie genau das bei, was Ihnen beigebracht wurde. So bauen Sie zwar langsam, aber beständig gute Strukturen auf, die Ihnen ein stabiles sicheres sekundäres Einkommen generiert.