Die Matrix als solches ist sicherlich bekannt. Hier geht es darum, dass in einem System sich mehrere Matrixen automatisiert aufbauen je nach dem welche Produkte gekauft werden. In jeder Matrix gibt es unterschiedliche Provisionen.
Anstatt einer Matrix muss eine professionelle Network-Marketing-Software fünf, zehn oder mehr Matrixen in einem System verarbeiten können.
Jeder Partner kann unter bestimmten Bedingungen in jeder der weiteren Matrixen eine Position unabhängig seiner Position in der ersten Struktur erhalten.
In jeder der Matrixen werden die Provisionen entsprechend der dort vorhandenen Struktur verteilt.
Wann macht so ein System Sinn?
Sie haben ein System das einfache bis hochwertige Produkte vermarktet, oder Sie vermarkten mehrere Produktlinien die sich durch die unterschiedlichen Kosten abgrenzen.
Sagen wir, Sie würden Ihre Adressen in eine Dreier-Matrix einordnen. Jetzt tragen sich Partner ein, die das Basisprodukt kaufen und somit in der Dreier-Matrix eine Position belegen. Viele dieser Partner kaufen keine weiteren Produkte. Nun belegen diese „toten Positionen“ auch für die hochwertigen Produkte für die erheblich mehr Provisionen anfallen, jeweils eine Position. Je nach Vergütungssystem können diese Positionen den oberen Sponsoren sozusagen das Geld abschneiden.
Die Multi Matrix steuert diesem entgegen und ist somit eines der fairsten Matrix-Systeme die mir bekannt sind.
Um es offen zu sagen. Jemand der ein Produkt von zehn Euro kauft und dann nichts mehr, der soll doch bitte nicht die Provisionen und Qualifikationskriterien für Partner blockieren die Produkte für tausende von Euro kaufen.
Um zu verstehen wie die weiteren Matrixen funktionieren, lesen Sie bitte das Nachfolgende.
Neue Position in weitere Matrix einfügen.
Eine neue Position in einer weiteren Matrix wird nach diesen Kriterien erzeugt. Das wird automatisiert mit dem Kauf von Produkten ausgeführt, es ist keine manuelle Zuordnung erforderlich.
Von dem Partner A ist der Partner PS bekannt, der PS ist der Partner der ihn geworden hat. Dieser Partner wird in der Matrix personal Sponsor genannt.
Nun soll ein Partner A in eine Position in der 14. Matrix gesetzt werden.
Zuerst muss geprüft werden, ob der Partner PS bereits in der 14 Matrix ist.
Wenn ja, dann wird der Partner A von dem Partner PS ausgehend in die Dreier-Matrix 14. Matrix eingeordnet. Das sichert die Strukturtreue die im Network Marketing zwingend ist.
Wenn nein, dann wird der Partner A von der Spitze der 14. Matrix ausgehend in die Dreier-Matrix der 14. Matrix eingeordnet. Damit ist er in diese Matrix für immer weg von dem Partner PS, denn dieser wollte anscheinend nicht in der 14. Matrix arbeiten.
Das ist die positive Folge dieser Technik.
Durch diese Technik der Einordnung der Partner je nach Kauf der Produkte in unterschiedliche Matrixen befinden sich in der 14.Matrix dann nur noch Partner die auch hochwertige Produkte erworben haben.
Dadurch werden dann die Provisionen sozusagen in den 14er Club Strukturen nur an Partner verteilt, die auch selber diese hochwertigen Produkte erworben haben.
Das ist kein Elitedenken, sondern eine knallharte Trennung nach Leistung. Es wird damit deutlich gezeigt, dass mit nix auch nix zu verdienen ist. Viele Vertriebe haben nicht den Mut das so offen zu zeigen. Aber manchmal klare Kante zeigen ist nicht immer schlecht.
Das muss auch möglich sein
Die Partner müssen in jeder Matrix in der Sie tätig sind, in der Lage sein, die Downline dieser Matrix anzusehen, und ggf. in diese Downline Mails zu senden.
Die Partner müssen verdiente Gelder innerhalb der eigenen Positionen umbuchen können.
Das ist nur ein kleiner Auszug aus den Möglichkeiten mit einer Multi-Matrix.