Eigen-Umsatzvolumen

Im Regelfall haben nur Vertriebspartner ein Eigen-Umsatzvolumen. Kunden haben das nicht, sondern Kunden haben nur das persönliche Umsatzvolumen.

Was ist "Eigen-Umsatzvolumen"?

Das Eigen-Umsatzvolumen des Vertriebspartners setzt sich aus diesen Volumen zusammen:

Das persönliche Umsatzvolumen des Vertriebspartner plus

das persönliche Umsatzvolumen der Kunden, die dem Partner zugeordnet sind.

Es gibt jedoch auch hier Varianten bezogen auf das Kunden-Umsatzvolumen, darum lohnt es sich genau nachfragen.

1. Variante             

Es wird das Umsatzvolumen der direkten Kunden gezählt. Also, der Kunde muss sich in der First Line von dem Vertriebspartner befinden.

2. Variante

Es wird das Umsatzvolumen der direkten und indirekten Kunden gezählt. Also, der Kunde muss sich nicht nur in der First Line von dem Vertriebspartner befinden. Es darf sich zwischen dem Kunden und dem Vertriebspartner kein weiterer Vertriebspartner befinden.

Hier eine entsprechende Grafik:

3. Variante

Persönlich Geworben. In MLM-Softwaren kann man eine Struktur nicht nur über den Sponsor aufbauen, sondern bei den Adress-Daten ist nachgehalten, wer diese Adresse persönlich geworden hat. Damit entsteht sozusagen eine zweite Struktur.

Nun gibt es die Variante, dass als Eigenumsatz das persönliche Umsatzvolumen des Vertriebspartners zählt, plus das persönliche Umsatzvolumen der Kunden die der Vertriebspartner persönlich geworben hat, dabei ist es unerheblich, ob der Vertriebspartner der Sponsor ist oder nicht.

Es gibt sicherlich auch noch weitere Varianten, diese sind jedoch in MLM-Abrechnungen verschwindent gering vertreten, darum sind diese hier nicht erklärt. Ist es bei Ihnen so, dann freuen Sie sich, denn der Inhaber des MLM-Vertriebes scheint kreativ zu sein, und das ist grundsätzlich erst einmal gut.

Muster einer weiteren Varianten. Als Eigen-Umsatzvolumen zählen zu dem persönichen Umsatz alle Umsätze unter einem Vertriebspartners von allen Adressen die eine kleinere Stufe wie der Vertriebspartner haben. Diese Art der Zählung reflektiert stark in die Berechnung des offenen Volumens rein, in Östereich als Restvolumen bekannt, dort geht es allerdings um Manager-Karrierestufen.

In Abrechnungen mit Binären Systemen oder Matrixen wird gerne das Ermiiteln des Eigenumsatzes über die Option des persönliche Geworbenen genommen.

Die anderen Erklärungen bezüglich der Art der Umsätze und der Umsatzperioden erspare ich mir hier. Ich verweise auf den Artikel „persönliches Umsatzvolumen“. Dort ist es erklärt.

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Eigen-Umsatzvolumen