Differenzbonus und Kunden

Sie zahlen mit Ihrem Vergütungsplan Provisionen auch auf der Basis eines Differenzbonuses.

Der Provisionen aus dem Differenzbonus werden entsprechend der im Monat erreichten Karrierestufe ausgezahlt.

Soweit so gut.

Zufriedene Kunden sind die besten Empfehler. Sie kennen das Produkt und haben gegenüber Ihren Freunden und Bekannten keine sichtbaren finanzielle Vorteile, wenn sie von dem Produkt schwärmen.

Nun möchte man auch Kunden als Empfehler einbinden und Ihnen ein Dankeschön geben.

Die Kunden sind und bleiben technisch Kunden. Sie sind keine Partner und sollen auch nicht auf Ihren Eigenumsatz Provisionen erhalten, sondern Sie sollen sagen wir 5 % vom Umsatz Ihrer Empfehlungen erhalten.

Wie kann der Kunde empfehlen?

Wenn Provisionen ausgezahlt werden sollen, dann müssen die Strukturen stimmen. Einmalige Empfehlungen kann man locker verarbeiten, aber was macht man, wenn viele Sponsoren Ihre Kunden auf die Möglichkeit der 5 % Umsatzbeteiligung auf Ihre Empfehlungen ansprechen. Das kann, wenn es gut vermittelt wird, schnell eine Massenaktion werden.

Hier nun drei Wege wie das ausgeführt werden kann.

1. Händischer Weg per Firma

Kunden haben eine Empfehlung und teilen das der Firma mit. Diese trägt den neuen Kunden ein und ordnet diesen dem Kundenempfehler zu. So entsteht die Struktur.

2. Händischer Weg über Sponsor

Der Sponsor spricht seine Kunden an, ob diese nicht Empfehlungen für ihn haben. Sie würden dann auch 5 % vom Umsatz erhalten. Meldet sich ein Kunde mit einer Empfehlung bei ihm, so wendet der Sponsor sich an die Firma. Diese trägt den neuen Kunden ein und ordnet diesen dem Kundenempfehler zu. So entsteht die Struktur.

3. Automatisierter Weg

Kunden können sich ohne das jemand aktiv wird, eigenständig eine Subdomain, auch Landingpage genannt, im Homepage-System der Firma holen. Nun werden die Kunden mit ihren persönlichen Landingpage Empfehlungen generieren. Diese Empfehlungen melden sich auf der entsprechenden Landingpage an. So steht die Struktur automatisch.

Kauft nun ein Kunde der von einem Kunden empfohlen wurde Produkte, dann kann das System an den Empfehler der Kunde ist und bleibt, die 5 % auszahlen.

Auszahlung der Provision für den Kunden der empfiehlt

Auch hier ist zu prüfen, wer zahlt diese 5 %. Die Sponsoren arbeiten mit der Infrastruktur der Firma und generieren automatisiert neue Empfehler, ohne das diese Partner werden müssen.

1. Firma zahlt die zusätzlichen 5 %

Erhält der Kundenempfehler einfach 5 % als Empfehlungsbonus, so muss die Firma diese 5 % tragen, denn die 5 % werden nicht von einem Bonus für die Upline abgezogen

2. Die 5 % werden dem Sponsor abgezogen

Bauen wir die Auszahlung der 5 % für den Kundenempfehler in den Differenzbonus ein, so würde der Kundenempfehler die 5 % erhalten. Wenn nun der Sponsor des Kundenempfehlers 20 % erhalten soll, dann „sieht“ die Provisionsabrechnung, dass bereits 5 % Provisionen ausgezahlt wurden. Somit erhält der Sponsor dann nur noch 15 % Differenzbonus.

Kundenempfehlungen in Querstrukturen

Auch das gibt es. Das ist in sich jedoch eine komplett andere eigenständige Technik.

In dem Fall der Kundenempfehlungen in Querstrukturen würde bei jedem Auftrag hinterlegt, wer hat die Empfehlung ausgesprochen. Dieser Empfehler kann irgendwo in irgendeiner Struktur sitzen. Er würde dann die 5 % erhalten.

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