Multi-Adress-Manager

Beliebig viele abweichende Rechnungs- und Lieferadressen stehen dem Partner oder dem Kunden zur Verfügung. Er kann diese Adressen selber anlegen, löschen oder verwalten. Auch die Firma kann intern auf diesen Pool von Adressen zugreifen.

Das würde ich so bezeichnen: Multi-Adress-Manager

Aufgabe

Beliebig viele unterschiedliche Adressen als Rechnungs- oder Lieferadresse anlegen. Wenn Sie einen Auftrag für eine Adresse erfassen, so können Sie dann aus dem Pool der Adressen eine Anschrift auswählen und sparen viel Erfassungsarbeit und damit Personalkosten.

Das gleiche gilt für den Besucher im Shop. Auch er kann im Shop auf seinen Adress-Pool zurückgreifen und Adressen hinzufügen.

So spart er die Mühen immer wieder Adressen einzugeben. Das ist im Network Marketing bei einigen Firmen der Fall, wenn Partner die Waren bestellen und bezahlen, diese aber direkt zum Kunden liefern lassen. Ist nachfolgend näher erklärt.

So was gibt es auch heute im Zeitalter des Internets für jeden.

Basis-Standardadresse

Die Standardadresse baut sich immer aus den jeweiligen aktuellen Stammdaten aus dem Bereich Tab Adressdaten auf.

Standardadresse im Shop

Sie oder der Kunde im Shop können bestimmen welche der Multi-Adressen ist die Standardadresse. Diese wird ihm im Warenkorb vorgeblendet.

Neue Multi-Adressen anlegen

Sie können das in der Warenwirtschaft ausführen, und der Kunde selber kann im Shop beliebig viele Rechnungs- und Lieferanschriften hinterlegen.

Multi-Adressen bearbeiten

Alle Rechnungs- und Lieferadressen die nicht Basis-Standardadressen sind, können durch Sie in der Warenwirtschaft und vom Kunden selber im Shop bearbeitet werden

Multi-Adresse löschen

Alle Rechnungs- und Lieferadressen die nicht Basis-Standardadressen sind, können durch Sie in der Warenwirtschaft und vom Kunden selber im Shop gelöscht werden

Berater zahlt die Rechnung – Waren direkt zum Kunden

Es gibt noch Vertriebe bei denen der Berater die Aufträge bezahlt, und dann wird die Ware direkt zum Kunden gesendet.

Bei diesen Firmen arbeiten die Berater oft so.

Sie lassen sich nicht die gesamte Provision auszahlen, sondern lassen Geld auf dem Provisionskonto um damit Aufträge zu bezahlen.

Nun gehen diese Berater hin und geben den Auftrag online ein und als Lieferanschrift wird die Kundenanschrift eingegeben. Es wird an den Kunden die Ware mit dem Lieferschein gesendet.

Seine Rechnung kann der Berater im Backoffice sehen und herunterladen. Da mit der Zahlung mit dem Provisionskonto das Geld direkt bei der Firma ist, geht die Ware auch direkt heraus, und der Berater muss nicht direkt mit Geld in Vorleistung gehen.

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Multi-Adress-Manager im Network Marketing